Die Parkinson-Krankheit (auch: Schüttellähmung) ist eine häufig auftretende Erkrankung im höheren Lebensalter. Es handelt sich um eine langsam fortschreitende Nervenkrankheit, welche durch das Absterben bestimmter Zellen im Gehirn entsteht.
Dies führt zu einem Mangel und Ungleichgewicht der Botenstoffe, welche maßgeblich an der Steuerung der menschlichen Bewegungsabläufe beteiligt sind. Die klassischen Symptome sind Zittern, Bewegungsverlangsamung bis hin zur Muskelstarre und Gleichgewichtsstörungen.
Heilbar ist die Krankheit derzeit noch nicht, es gibt jedoch spezielle Behandlungsmöglichkeiten (z.B. Medikamente, Ergotherapie) und Hilfsmittel (z.B. Gehhilfen, spezielles Besteck) für Patienten.